Das elfte Kulinarium des Vereins Hölderlin-Nürtingen war der Macht der Sprache gewidmet
Zahlreiche Mitwirkende trugen wieder zum Gelingen des Kulinariums bei. Foto: privat
NÜRTINGEN. „Was bleibet aber, stiften die Dichter“: Kein Thema passt wohl besser zu Friedrich Hölderlin als das diesjährige Motto des Vereins Hölderlin-Nürtingen, jene berühmten letzten Zeilen des Gedichts „Andenken“. Sie beschwören die Macht der Sprache, der Poesie, der Kunst.
Mit ihrer Ausstellung „ . . . entfernt“ nimmt die Künstlerin Antje Gerhardy Gemütszustände und Emotionen von Jugendlichen in den Fokus – insbesondere die Auswirkungen der Pandemie auf diese Altersgruppe. Zu sehen sind ihre Figuren und geclusterten Wandbilder