REUTLINGEN (lp). Eine 56-jährige Reutlingerin musste sich am Dienstagabend aufgrund eines Schocks zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus begeben, nachdem sie gegen 18.45 Uhr von einem unbekannten, russisch sprechenden Anrufer eine regelrechte Hiobsbotschaft erhalten hatte. Der angebliche Rechtsanwalt wollte der aus der ehemaligen Sowjetunion stammenden Frau weismachen, dass ihr Sohn einen Unfall verursacht und dabei ein Kind schwer verletzt habe. Nur durch die Zahlung von fast 20 000 Euro könne man nun eine Gefängnisstrafe abwenden. Zum Glück fiel die geschockte Frau auf diesen Trick nicht herein, sondern verwies auf ihren eigenen Rechtsanwalt. Mit derartig dreisten Anrufen versuchen überregional tätige Banden immer wieder, gerade Mitbürger abzuzocken, die aus den ehemaligen Sowjetrepubliken stammen. Empfänger derartiger Anrufe sollen die angezeigte Telefonnummer notieren und die Polizei verständigen.
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