(lp) Die intensiven Geschwindigkeitskontrollen wurden auch in der vergangenen Woche fortgesetzt. Wieder nahm die Polizei an den besonders gefahren- und unfallträchtigen Stellen in den Landkreisen Reutlingen, Esslingen und Tübingen die Raser ins Visier. Die Mehrzahl der Autofahrer hielt sich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen, doch knapp über 900 Fahrzeuglenker mussten beanstandet werden.
Etwa 700 davon waren bis zu 20 Stundenkilometer zu schnell und kamen mit einer gebührenpflichtigen Verwarnung davon. Weitere 200 Autofahrer waren jedoch so schnell unterwegs, dass gegen sie ein Bußgeldverfahren eingeleitet werden musste. 18 davon erwartet neben einem Bußgeld und Punkten in Flensburg zudem noch ein Fahrverbot. Darunter ein 26-Jähriger, der mit seinem Porsche auf der B 297 auf Höhe der Bürgerseen mit 119 anstatt der erlaubten 70 Stundenkilometer gemessen wurde. Auch eine 33-jährige Mercedesfahrerin, die auf der L 383 mit 122 anstatt der erlaubten 70 Stundenkilometer unterwegs war, erwartet jetzt neben einem Bußgeld von 240 Euro und zwei Punkten auch ein vierwöchiges Fahrverbot. Das Gleiche gilt auch für einen Autofahrer, der auf der B 27 bei Dußlingen mit 131 bei erlaubten 80 Stundenkilometern durch die Lichtschranke gerast war.
Die Geschwindigkeitsüberwachungen werden als Bestandteil der täglichen Arbeit der Polizei zur Erhöhung der Sicherheit auf unseren Straßen fortgesetzt.
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