KIRCHHEIM (lp). Nach dem Fund eines Rucksacks mit Marihuana haben Beamte einer Rauschgiftermittlungsgruppe der Kriminalpolizei am Mittwoch dessen Besitzer unter dem dringenden Verdacht des unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge festgenommen. Zeugen war am Mittwochvormittag der herrenlose Rucksack aufgefallen, der im Freien in einem Wohngebiet abgelegt war. Weil sich darin offenbar rauschgiftverdächtige Substanzen befanden, wurde die Polizei alarmiert. Bei der Überprüfung fanden die Beamten unter anderem rund 370 Gramm offenbar in mehrere Portionen verkaufsfertig verpacktes Marihuana. Durch weitere Ermittlungen konnte ein 36-Jähriger als mutmaßlicher Besitzer identifiziert werden, der sich kurz vor dem Fund des Rucksacks in der Nähe verdächtig verhalten hatte. Nachdem die Staatsanwaltschaft Stuttgart einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss für dessen Kirchheimer Wohnung erwirkt hatte, wurde diese noch am selben Tag durchsucht. Die Ermittler beschlagnahmten bei dem bereits einschlägig vorbestraften Beschuldigten unter anderem Dealerutensilien und knapp 1200 Euro mutmaßliches Dealergeld. Den 36-Jährigen nahmen sie vorläufig fest. Er sitzt derzeit in Untersuchungshaft
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