GRAFENBERG (lp). Zum Brand in einem Wohnhaus in der Kleinbettlinger Straße wurden die Rettungskräfte am Dienstagnachmittag gerufen. Anwohner hörten gegen 14.45 Uhr einen Rauchmelder und alarmierten die Feuerwehr. Als diese eintraf, drangen dunkle Rauchschwaden aus den Fenstern eines Einfamilienhauses am Ortsrand von Grafenberg. Polizei und Feuerwehr brachten zwei noch anwesende Bewohner aus dem Gebäude. Als eigentlichen Brandherd machte die Feuerwehr im Kellergeschoss eine elektrische Brotschneidemaschine aus, die wegen eines technischen Defekts in Brand geraten war. Das Feuer griff auf andere eingelagerte Gegenstände und Einrichtungen über. Der 70 Jahre alte Besitzer versuchte vergeblich, die Flammen mit eigenen Mitteln zu bekämpfen. Er wurde mit Verdacht auf eine Rauchvergiftung in ein Krankenhaus gebracht, das er am Dienstagabend bereits wieder verlassen konnte. Durch die Hitze war auch eine Wasserleitung geborsten, weshalb die Kellerräume unter Wasser standen. Die Feuerwehr bekämpfte die Flammen und belüftete dann das Wohnhaus, das bis auf Weiteres nicht bewohnbar sein dürfte. Der Sachschaden wurde vorab auf etwa 100 000 Euro geschätzt.
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