REUTLINGEN (lp). Einer Ermittlungsgruppe der Kriminalpolizei ist es gelungen, eine ganze Serie von Einbrüchen weitgehend aufzuklären. Vier Georgiern im Alter von 26 bis 46 Jahren werden zahlreiche Einbrüche zwischen August 2014 und Februar im hiesigen Raum mit Schwerpunkt in Reutlingen-Betzingen zur Last gelegt. Die Verdächtigen, die es insbesondere auf Bargeld, Schmuck, vereinzelt auch auf Hifi-Geräte oder Laptops abgesehen hatten, befinden sich seit Anfang März in Untersuchungshaft.
Eine erste Spur auf die Verdächtigen war ein Pkw, der einem Anwohner in einem Betzinger Wohngebiet im November aufgefallen war. Über weitere Recherchen konnten die polizeibekannten Georgier ermittelt werden, die offenbar mit dem Fahrzeug eines weiteren Landsmanns überregional unterwegs waren. Ende Februar fielen die Verdächtigen der Polizei bei einem ihrer Brennpunkteinsätze in den damals vermehrt von Einbrüchen betroffenen Wohngebieten auf. Hierdurch konnte der Tatverdacht nach und nach erhärtet werden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand sind die Beschuldigten dringend verdächtig, an insgesamt 17 Einbrüchen in Reutlingen, Reutlingen-Betzingen und Pfullingen beteiligt gewesen zu sein, bei denen Diebesgut im Wert von weit über 100 000 Euro entwendet und ein Sachschaden von über 20 000 Euro angerichtet worden war.
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