Ronja Müller, Nürtingen. Zum Artikel „Oberbürgermeister präzisiert ,Ärgernis‘“ vom 21. Mai. In allererster Linie möchte ich dem sozialdemokratischen Oberbürgermeister der Stadt Nürtingen für die direkte Unterstützung der Bekanntmachung des sozialen Wohnprojektes „Villa Galgenberg“ danken. Ich bin überzeugt davon, dass ohne die tatkräftigen Äußerungen von Herrn Oberbürgermeister Heirich es der Villa nicht, noch einfacher, möglich gewesen wäre, derart stark in das öffentliche Interesse zu gelangen. Seit der starken Präsenz in der Presse haben die Bewohner und Bewohnerinnen der „Villa“ zunehmend positive Kontakte mit Anwohnern, Spaziergängern sowie Hundehaltern rund um den Galgenberg.
Die benannten Hundestoffwechselendprodukte auf dem Spielplatz und Umgebung sind außerordentlich widerlich und ich bin aufs Äußerste empört, dass diese Art der Verschmutzung in einem wunderschönen schwäbischen Ort wie Nürtingen überhaupt möglich ist. Ich bin schockiert, dass man den Anschein bekommt, die Hunde des Hauses würden frei herumlaufen. Wir haben einen Garten mit Zaun, damit auch nicht hundeaffine Anwohner und Spaziergänger mit sicherem Abstand die wunderschönen Tiere in natürlicher Umgebung beobachten können.
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