(lp) Eine überwiegend positive Bilanz kann die Polizei zum Verlauf der diesjährigen Abi-Abschlussfeierlichkeiten im Bereich des Polizeipräsidiums Reutlingen ziehen, auch wenn es vereinzelt zu Vorkommnissen kam, die ein Einschreiten der Polizei und hauptsächlich des Rettungsdienstes erforderlich machten. Die Schüler versammelten sich meist in größeren Gruppen. Die Polizei bestreifte die Treffpunkte verstärkt und musste gelegentlich nach kleineren Streitereien oder Ordnungsstörungen, wie übermäßiger Vermüllung oder zu lauter Musik, einschreiten. Immer wieder war auch der Rettungsdienst nach übermäßigem Alkoholkonsum gefordert, wie beispielsweise am Tübinger Anlagensee. Hier war ein Schüler alkoholbedingt ins Wasser gefallen. Eine stark alkoholisierte 19-Jährige soll bei den Feierlichkeiten begrabscht worden sein. Im Reutlinger Volkspark hatte die Stadt Müllcontainer aufgestellt, die nach Hinweisen weitgehend angenommen wurden. Insgesamt herrschte eine ausgelassene aber friedliche Stimmung.
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