Nürtingen

Lob für das Team der Diakoniestation Nürtingen

Bei der Diakoniestation wurden Mitarbeiter geehrt und verabschiedet: Margit Bedenik, Christine Bauknecht, Elisabeth Hügler, Beate Bergbauer, Torsten Gmeiner, Margot Reichmann mit Jochen Schnizler (von links). Foto: Kareen Keller

NÜRTINGEN. Das ganze Jahr über, an Sonn- und Feiertagen, waren sie wieder unterwegs, um sich um hilfsbedürftige Menschen in Nürtingen in Wolfschlugen zu kümmern: die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakoniestation Nürtingen. An diesem Abend in der Stadthalle K3N waren sie es nun, die bei der Weihnachtsfeier der Diakoniestation einmal bei gutem Essen und netten Gesprächen einen entspannten Abend genießen durften. Der Geschäftsführer der Diakoniestation, Jochen Schnizler begrüßte seine Mitarbeiterschaft und sparte dabei nicht an Lob. Auch in diesem Jahr seien die Herausforderungen an das Team Dank des außerordentlich guten Zusammenhalts wieder gemeistert worden. „Ohne diesen tollen Einsatz jedes Einzelnen würde die zuverlässige Versorgung der Menschen nicht funktionieren“, ist sich Schnizler sicher.
Auch die Vorsitzende der Diakoniestation, Dekanin Christiane Kohler-Weiß, schloss sich diesem Lob begeistert an und dankte allen für die Zuwendung und Empathie, die sie den Menschen entgegenbringen.
Der Geschäftsführer nutzte die Gelegenheit, vier langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ehren und zwei weitere in den Ruhestand zu verabschieden. Bereits seit 35 Jahren ist Elisabeth Hügler für die Diakonie unterwegs; länger schon als die Station selbst in dieser Form existiert. Eigentlich wäre sie längst im Ruhestand, ist aber immer, wenn Not an Mann ist, wieder zur Stelle. Seit zwanzig Jahren arbeitet Torsten Gmeiner für die Station. „Er war unser allererster eigener Auszubildender“, erinnerte sich Schnizler gerne. Christine Bauknecht und Margot Reichmann wurden schließlich für ihre zehnjährige Zugehörigkeit zur Diakoniestation geehrt.
In den Ruhestand wurden Margit Bedenik und Beate Bergbauer verabschiedet. Allerdings wünschte sich Schnizler, dass sie, wie viele andere bereits, weiterhin der Station verbunden bleiben und zu Besuchen und gemeinsamen Feiern regelmäßig wiederkommen.

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