Eigentlich eigenartig: es gibt immer wieder Menschen, die scheint’s furchtbar gerne Feindbilder pflegen. Feindbilder sind meistens nichts anderes als eingebildete Ängste. Sie haben einen Vorteil: man hat einen Gegner, an den man seinen Unmut ablassen kann. Und: man kann sich schlau und gut vorkommen – auch wenn man Ablehnung und Hass predigt. Muss das so sein? Und immer so bleiben? Vor was haben ...