Ein Besuch in der Neckar-Alb-Sternwarte der Astronomischen Vereinigung in Nürtingen
Die Astronomische Vereinigung Nürtingen ermöglicht auf der Neckar-Alb-Sternwarte Sternenforschung für alle.
Barbara GossonNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 08.07.2023 - 05:00Die Astronomische Vereinigung Nürtingen ermöglicht auf der Neckar-Alb-Sternwarte Sternenforschung für alle.
Die Andromeda-Galaxie ist die Nachbar-Galaxie der Milchstraße.Foto: AVN
Insbesondere dort, wo der Mond im Schatten verschwindet, sind die Krater besonders gut zu sehen.Foto: AVN
Auch Objekte wie den 25100 Lichtjahre entfernte Kugelsternhaufen M13 im Sternbild Herkules kann man beobachten.Foto: AVN
Der Ringnebel M57 ist im Sternbild Leier zu finden. Er ist der Überrest eines Sterns, der vor 20000 Jahren seine äußere Hülle abgestoßen hat.Foto: AVN
M42, oder der Orionnebel: Hier werden neue Sterne geboren.Foto: AVN
Nicht nur weit entfernte Objekte lassen sich beobachten, sondern auch Ereignisse wie die partielle Sonnenfinsternis am 25. Oktober 2022.Foto: AVN
Der Saturn mit seinem Ringsystem ist gut zu erkennen.Foto: AVN
Es tut sich immer etwas am Firmament: Der Komet Neowise war im Juli 2020 zu sehen.Foto: Jürgen Henzler
Der Hantelnebel M27 im Sternbild Fuchs ist der 1300 Lichtjahre entfernte Rest einer Supernova.Foto: AVN
Jürgen Henzler, der Vorsitzende der AVN, stellt das Spiegelteleskop der Sternwarte auf den Mond ein.Foto: Barbara Gosson
Das astrofotografische Fernrohr der Neckar-Alb-SternwarteFoto: AVN
NÜRTINGEN. Der Blick durch das Okular eröffnet einen gestochen scharfen Blick in die unmittelbare Nachbarschaft. Als ob man gerade in einer Landefähre im Anflug sitzen würde, erscheinen die Krater und Maare unseres Mondes.