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Ackern für einen Hungerlohn

Die Köngenerin Gerlinde Maier-Lamparter sah sich auf einer Reise mit der Friedrich-Ebert-Stiftung in Textilfabriken in Bangladesch um

3500 Menschen produzieren in dieser Fabrik Kleidung für den europäischen und amerikanischen Markt. Fotos: Volker Rekittke, Ulrike Schuny
Dieser Minderjährige sitzt barfuß und ohne Schutzausrüstung vor der Gussform einer Schiffsschraube.

Die Textilindustrie ist in Bangladesch ein nicht unerheblicher Wirtschaftsfaktor. Allerdings gerät sie immer wieder wegen schlechter Produktionsbedingungen in die Schlagzeilen. Die Köngenerin Gerlinde Maier-Lamparter reiste gemeinsam mit zehn weiteren engagierten Menschen aus der Eine-Welt-Arbeit und Betriebsräten auf Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung nach Bangladesch. Thema der Reise: ...

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