In Eduard Mörikes Märchen vom „Stuttgarter Hutzelmännlein“ bekommt der Schustergeselle zwei Paar Glücksschuhe vom Hutzelmännlein. Das heißt so, weil es ihm auch ein Hutzelbrot schenkt, das nie aufgegessen werden kann. Ein Paar für sich, ein Paar soll er rausstellen. Dafür soll er ein Bleilot aus Blaubeuren auf der Alb holen. Er verwechselt aber die Schuhe und sie funktionieren nicht mehr. Auf seiner Wanderung bis Ulm kommt er auch nach Blaubeuren. Deshalb erzählt der Mörike in seinem „Hutzelmännlein“ auch gleich das Märchen von der „Schönen Lau“. Die ist im Märchen eine Wassernixe im Blautopf ...
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NTZ+ Paulas Nachrichten | 30.09.2023 - 05:00
Wuhlis auf dem Konto sammeln
Wie im echten Leben bekommt man für getane Arbeit in der Kinderstadt FEZitty auch Geld. Davon kann man sich aber nur dort zum Beispiel etwas zu Essen kaufen. Denn die sogenannten Wuhlis sind Spielgeld. Für jede Stunde Arbeit erhält man fünf Wuhlis. ...