(dpa) Wenn man ein Gedicht von Walther von der Vogelweide hört, kommt einem die Sprache irgendwie seltsam vor. Sie klingt fremd und gleichzeitig auch ein bisschen vertraut. Kein Wunder, denn er schrieb seine Texte auf Mittelhochdeutsch. „Das ist eine ältere Form unserer heutigen Sprache“, erklärt Ricarda Bauschke. Gesprochen und geschrieben wurde die mittelhochdeutsche Dichtersprache vor rund 800 Jahren. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Sprache aber gewandelt. Zum Beispiel veränderten sich die Vokale, das sind die Laute A, E, I und U. Aus dem mittelhochdeutschen „zît“ wurde das Wort ...
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NTZ+ Paulas Nachrichten | 04.05.2024 - 05:00
Eine Olympia-Hymne für zwei Deutschlands
Wusstest du, dass die „Ode an die Freude“ bei drei Olympischen Spielen die Hymne des deutschen Olympia-Teams war? Von 1949 bis 1990 gab es zwei deutsche Staaten, die Bundesrepublik im Westen und die DDR im Osten Deutschlands. Das war eine Folge des ...