Felix Grob, Aichtal-Neuenhaus. Zum Artikel „Ehrung mit Beigeschmack“ vom 14. April. Ich finde, dass Kollegah und Farid Bang zu Recht zum Echo nominiert waren. Und man hat sie auch nur teilnehmen lassen, weil sie den Echo interessant gemacht haben. Es ist jedes Jahr das Gleiche beim Echo, langweilig und nicht sehenswert. Und am Ende gab es sogar eine Liveshow der so kritisierten Rapper. Warum? Dass es auch noch mal Furore gibt? Um das geht es doch. Man hat die beiden zu dem Echo zugelassen, weil sie in den letzten Wochen wegen einer Textzeile rundgemacht worden sind. Die ist aus meinen Augen zu 100 Prozent falsch. Die kommt nicht mal aus dem original erwerbbaren Album, sondern aus einer Deluxe-Box, die es nicht mehr zu kaufen gibt. Das heißt doch im Klartext: Man wollte nur Aufmerksamkeit für einen bis dato recht lahmen Musikpreis erzielen. Hätte Campino einfach die Beine stillgehalten, gäbe es keine Zeitungsberichte und der Echo wäre wie jedes Jahr langweilig geblieben?
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...