Barbara Meyer, Wolfschlugen. Zum Artikel „Erstunterbringung wird aufgelöst“ vom 29. März. Es ist wieder echt zum K . . ., was der Kreis mit den Flüchtlingen macht. Die Gemeinde würde die Geflüchteten am Ort behalten, der Kreis sagt: Nein, wir verfrachten die einfach mal wieder woanders hin. Es wird keine Rücksicht darauf genommen, dass es einige gibt, die sich sehr integriert haben. Gut Deutsch sprechen, einen Job haben und sich mit den „Ureinwohnern“ enge soziale Kontakte gebildet haben. Jetzt wird dieses „Gefüge“ auseinandergerissen, da der Kreis das „Hoheitsrecht“ über diese Menschen besitzt. Ich hoffe nur, dass sich der Kreis bereit erklärt, für diese sehr gut integrierten Personen eine Sonderlösung zu finden. Die sind schon genug „rumgeschubst“ geworden und konnten jetzt endlich einmal Ruhe finden, zumal überhaupt keine psychologische Betreuung stattfindet. Mein Appell an die Kreisverwaltung Esslingen: einfach über den eigenen Schatten springen.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...