Helmut Hartmann, Nürtingen. Zum Artikel „Pistorius: ,Die SPD ist keine Partei der Putinversteher‘“ vom 20. März.
Was den Krieg in der Ukraine betrifft, verstehe ich einige Äußerungen nicht mehr. Wenn der Papst und der Fraktionsvorsitzende der SPD, Mützenich, ganz leise sagen, man müsse sich auch mal Gedanken machen, wie man den Krieg beenden könne, werden sie umgehend belehrt und es wird das Word „Putinversteher“ benutzt. Aus meiner Sicht ist diese Reaktion unmöglich. Im Gegenteil, auch der hochgelobte Verteidigungsminister hat nach meiner Auffassung die Pflicht, sich solche Gedanken zu machen und Gespräche zu führen. Offensichtlich macht man mit Waffenproduktion gute Gewinne und wie man mit immer mehr Waffen – auf beiden Seiten – zu einem Kriegsende kommen will, ist mir ein Rätsel. Oder wartet man auf Trump, der angekündigt hat, damit ganz rasch aufzuhören.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...