Leonie Gehring, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Mit Eurhythmie zum Sieg“ vom 1. Juli. Was haben wir uns gefreut über diesen errungenen Sieg! Mit viel Engagement, Motivation, Ehrgeiz, Zusammenhalt, Training, Spaß und auch Taktgefühl erkämpften wir den diesjährigen Pokal des Drachenbootcups. Bereits bei der Siegerehrung wurden wir auf das Klischee des „Namen Tanzens“, also auf das Fach Eurythmie reduziert. In gleicher Weise wurde dies in der Berichterstattung getan und dabei auch noch falsch geschrieben. Für einen guten Journalisten sollte es Voraussetzung sein, sauber zu recherchieren.
Sollte ein Journalist beziehungsweise eine erwachsene Person nicht als Vorbild dienen und solche Klischees vermeiden? Durch ständiges Wiederholen solch gängiger Klischees entsteht ein falsches Bild von Waldorfschulen. Wir stehen dazu, dass wir Waldorfschüler sind, jedoch hat das nichts mit dem Drachenbootrennen und unserem dortigen Sieg zu tun.
Wer wirkliches Interesse an uns und der Waldorfpädagogik hat, ist herzlich eingeladen, uns hier an der Schule zu besuchen. Vielleicht bekommt der Journalist dann ein anderes Bild von unserer Schule, von der wir alle sehr viel halten!
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...