Elvira Rudat, Frickenhausen-Tischardt.
Heute muss ich einem kleinen Jungen aus Beuren ein großes Lob aussprechen. Er beschäftigt sich schon lange mit der Mülltrennung. Zu Hause hat er ein großes Müllauto mit den dazu farblichen Mülleimern. Sein großes Hobby ist das Beseitigen des Mülls. Dies tut er auch in den Straßen in Beuren. Dann geht er mit seiner Oma auf Mülltour, ausgestattet mit Eimer, Müllzange und Handschuhen. Von seinem Zuhause aus gehen die beiden auf Tour bis zum Thermalbad und beseitigen den Müll, der da rumliegt. Als ich die beiden getroffen habe und gefragt habe, was sie da tun, bekam ich als Antwort von ihm, er muss den Müll wegräumen, damit es in Beuren sauber ist. Darüber war ich sehr erstaunt, dass sich ein so kleiner Junge schon mit solchen Dingen beschäftigt. Also dachte ich mir, wenn alle ihren Dreck nicht achtlos wegwerfen würden, müsste dieser kleine Bub nicht auf Mülltour gehen. Auf alle Fälle gebührt dem Bub ein großes Lob und die Beurener Bürger sollten sich darüber freuen, dass sich Kinder schon so für Beuren einsetzen.
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Verhalten ist rücksichtslos
Klaus Bader, Erkenbrechtsweiler. Zum Artikel „Wenn die Steige zur illegalen Rennstrecke wird“ vom 24. April.
Als Einwohner von Erkenbrechtsweiler und direkt Betroffener kann ich mich den Neuffener Beschwerden über Motorradlärm und rücksichtsloses ...
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Egoistische Ziele
Kurt Reinhardt, Wendlingen. Zum Artikel „Es gibt schon einen Präzedenzfall“ vom 1. April.
Wöchentlich, mitunter täglich, erscheint eine Pressemitteilung der Bürgerinitiative „Vereint gegen Fluglärm“. Schnellstens – der Leser könnte fast vermuten: ...