Elvira Rudat, Frickenhausen-Tischardt.
Heute muss ich einem kleinen Jungen aus Beuren ein großes Lob aussprechen. Er beschäftigt sich schon lange mit der Mülltrennung. Zu Hause hat er ein großes Müllauto mit den dazu farblichen Mülleimern. Sein großes Hobby ist das Beseitigen des Mülls. Dies tut er auch in den Straßen in Beuren. Dann geht er mit seiner Oma auf Mülltour, ausgestattet mit Eimer, Müllzange und Handschuhen. Von seinem Zuhause aus gehen die beiden auf Tour bis zum Thermalbad und beseitigen den Müll, der da rumliegt. Als ich die beiden getroffen habe und gefragt habe, was sie da tun, bekam ich als Antwort von ihm, er muss den Müll wegräumen, damit es in Beuren sauber ist. Darüber war ich sehr erstaunt, dass sich ein so kleiner Junge schon mit solchen Dingen beschäftigt. Also dachte ich mir, wenn alle ihren Dreck nicht achtlos wegwerfen würden, müsste dieser kleine Bub nicht auf Mülltour gehen. Auf alle Fälle gebührt dem Bub ein großes Lob und die Beurener Bürger sollten sich darüber freuen, dass sich Kinder schon so für Beuren einsetzen.
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Von Binse, leerem Stroh, Faulheit und Fäulnis
Herbert Schölch-Heimgärtner, Neuffen. Zum Leserbrief „Mehr Arbeit oder weniger Wohlstand“ vom 4. Juni.
Die übermittelte „Binsenweisheit“ des Friedrich Merz, wir müssten jetzt aber mehr arbeiten, ist leeres Stroh und wird nicht klüger, wenn Kunzmann ...
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Ein Beispiel für Qualitätsjournalismus
Eugen Wahl, Nürtingen. Zum Artikel „Judenhass ist nie zu rechtfertigen“ vom 5. Juni.
Armin Käfer gelingt es in seinem Leitartikel so gut wie alle Facetten und Zusammenhänge des eskalierenden Judenhasses bei uns und im Nahen Osten zu beleuchten. Dies ...