Arabella Unger, Frickenhausen. Zum Artikel „Frickenhausen feiert sein 31. Fleckenfest“ vom 25. Juli. Bei solch sommerlichen Temperaturen ist es immer wieder erstaunlich, wie ungesund viele Festbesucher sich ernährt haben. Aber leider hat von den beteiligten Vereinen kaum einer eine Alternative zu den vielen konsumierten Fleisch- und Wurstbergen angeboten. Selbst der Tierschutzverein hat sich damit begnügt, Waffeln anzubieten. Dabei hätte gerade er Gelegenheit gehabt, zum Beispiel mit gegrilltem Gemüse oder veganen Schnitzeln und Würsten die vegane Alternative aufzuzeigen. Hoffentlich tut er das beim 32. Fleckenfest.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...