Peter Krüger, Nürtingen. Zum Leitartikel „Das deutsche Bahn-Desaster“ vom 22. März.
In seinem Kommentar erwähnt Ihr Autor, dass sich die DB AG nun von vielen aufgeblähten Auslandsgeschäften wie Arriva und Schenker verabschieden muss. Die Firma Schenker ist aber weder eine ausländische Firma noch ist sie aufgebläht. Schenker ist eines der ältesten Speditions-Unternehmen und weltweit tätig, hat aber ein weltweites Netz an Niederlassungen, wie es für einen großen Logistiker unbedingt erforderlich ist. Schenker ist eine der wenigen DB-Töchter, die satte Gewinne in die Kasse spült. Unter Heinz Dürr verkaufte die DB einst die Firma Schenker, unter Hartmut Mehdorn wurde Schenker zurückgekauft. Jetzt soll der Verkaufserlös zum Schuldenabbau der DB AG verwendet werden, die Gewinne streicht dann in Zukunft der Käufer ein. Eine kluge Entscheidung der DB?
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...