Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum Artikel „Putin:Ukraine unter Verwaltung der UN stellen“ vom 29. März.
Wir sind in einer Zeit angekommen, in der Persönlichkeitsstörungen als Markenzeichen von Führungspersönlichkeiten in Staatsämtern gefragt sind. Soziopathisches Auftreten, gepaart mit dem Münchhausen-Syndrom, das Krankheitsbilder für ganze Nationen kreiert und deren Indikationen grenzüberschreitend dienen – das erinnert an den Bedarf von Inquisition und Pestbesprechungen. Diese angesagte Weltreligion greift nach Land und Sternen, befreit den Gazastreifen vom islam-humanen Landbesitz, erweckt die Trojanischen Pferde aus US-Hilfsleistungen und entkernt die Weiten der Ukraine als Blutopfer an Stalin und Heimsuchung fürs Katharinen-Reich. Mit Musk und anderen Raum-und-Zeit-Akteuren dürfen Mond und Mars demnächst von jedermann defloriert werden – endlich haben Müllsäcke einen Adressaten. Die Erkenntnis um das Wesen der Apokalypse könnte den maskulinen Fieberbefall längst verordnet sehen, wäre Gott nicht endgültig als gebrauchter ITler enttarnt – und dabei bräuchten wir dringend einen: einen für alle – für eine Sintflut.
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Verhalten ist rücksichtslos
Klaus Bader, Erkenbrechtsweiler. Zum Artikel „Wenn die Steige zur illegalen Rennstrecke wird“ vom 24. April.
Als Einwohner von Erkenbrechtsweiler und direkt Betroffener kann ich mich den Neuffener Beschwerden über Motorradlärm und rücksichtsloses ...
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Egoistische Ziele
Kurt Reinhardt, Wendlingen. Zum Artikel „Es gibt schon einen Präzedenzfall“ vom 1. April.
Wöchentlich, mitunter täglich, erscheint eine Pressemitteilung der Bürgerinitiative „Vereint gegen Fluglärm“. Schnellstens – der Leser könnte fast vermuten: ...