Wolfgang Litzenberger, Frickenhausen. Zum Artikel „Terrortat nicht nutzen um Hass zu schüren“ vom 17. Februar.
Als ich diesen Text in der Zeitung las, war ich fassungslos. ,,Am Sonntag bildeten Demonstranten am Tatort eine Menschenkette, um AfD-Mitgliedern und -Anhängern, die dort Blumen niederlegen wollten, den Zugang zur provisorischen Gedenkstätte zu versperren.“ Dass man trauernden Menschen, egal welcher Partei oder Konfession sie angehören, verwehrt, ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen, ist ungeheuerlich. Ist das Demokratie? Viele, die diesen Text jetzt lesen, sollten sich im Klaren sein, wer die wahren Leute sind, die Hass und Hetze in unserem Land verbreiten.
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Von Binse, leerem Stroh, Faulheit und Fäulnis
Herbert Schölch-Heimgärtner, Neuffen. Zum Leserbrief „Mehr Arbeit oder weniger Wohlstand“ vom 4. Juni.
Die übermittelte „Binsenweisheit“ des Friedrich Merz, wir müssten jetzt aber mehr arbeiten, ist leeres Stroh und wird nicht klüger, wenn Kunzmann ...
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Ein Beispiel für Qualitätsjournalismus
Eugen Wahl, Nürtingen. Zum Artikel „Judenhass ist nie zu rechtfertigen“ vom 5. Juni.
Armin Käfer gelingt es in seinem Leitartikel so gut wie alle Facetten und Zusammenhänge des eskalierenden Judenhasses bei uns und im Nahen Osten zu beleuchten. Dies ...