Mit mehr als 100 000 Euro ins neue Jahr

Tolle Überraschung zu Beginn des Jahres 2015: Auf den Konten der Hilfe unserer Aktion „Licht der Hoffnung“ kletterte der Spendenstand über die 100 000-Euro-Marke. Darüber freuen wir uns sehr – auch für die sieben Projekte, die in diesem Jahr auf Hilfe unserer Leser hoffen. Auch zum Start in 2015 gibt es übrigens wieder einen attraktiven „Gewinn der Woche“.

(jg/mks) Zu diesem tollen Zwischen-Ergebnis hat auch die Big Band Gablenberg beigetragen, die in der Adventszeit mit ihrem „Christmas Swing“ in der Nürtinger Kreuzkirche ihr Publikum begeisterte. 384,16 Euro blieben als Erlös für die gute Sache übrig. Allen Musikern sagen wir herzlichen Dank für ihren Einsatz.

Am Dienstag Dreikönigskonzert im Udeon in Unterensingen

Überhaupt: Musik ist ja ein wichtiger Bestandteil unserer Aktion. Und seit einigen Jahren gibt es im Rahmen des Festivals der Hoffnung ein ganz besonders stimmungsvolles Dreikönigskonzert im Unterensinger Udeon, das stets von der Nürtinger Firma ZinCo unterstützt wird. Dort hat nicht zuletzt das Chanson seinen Platz. Und am Dienstag, 6. Januar, um 18 Uhr kann man dabei einer der Größten dieses Genres begegnen – Christa Platzer und ihre Band gestalten eine „Hommage an Edith Piaf“, in der man sowohl den Evergreens des „Spatzen von Paris“ begegnet als auch der Biografie dieser großen Sängerin.

Die Evangelische Kirchengemeinde Grötzingen schickte uns übrigens das Opfer des Gottesdienstes vom Zweiten Weihnachtsfeiertag – wir sagen herzlichen Dank für 79,90 Euro.

Exakt lautet die aktuelle Spendensumme übrigens 100 801,22 Euro. Und dazu beigetragen haben wieder Menschen aus dem gesamten Verbreitungsgebiet unserer Zeitung. Die aktuelle Spenderliste weist unter anderem folgende Namen auf: Aichtal: Hedwig Brunner, Margot und Adalbert Bund, Theresia und Karl Kammermeier sowie Siegbert Wagner. – Altdorf: Joerg Bauknecht sowie Lieselotte und Gerhardt Löffler. – Bempflingen: Renate und Rainer Lauxmann sowie Rita Schimm. – Beuren: Sonja Paschka. – Deizisau: Heike Banzhaf-Frasch. – Frickenhausen: Ulrich Pietschmann sowie Gisela und Ernst Wondratsch. – Großbettlingen: Gisela Greiss, Michael Klein, Barbara Spazierer sowie Erwin Spazierer. – Grötzingen: Werner Fries. – Kohlberg: Edeltraud Felbinger, Karin und Willy Geiger sowie Irmgard und Roland Hägele. – Köngen: Klaus Schmid. – Linsenhofen: Hildegard Weiss. – Neckarhausen: Christel und Klaus Kuebler sowie Detlev und Gudrun Lau. – Neckartailfingen: Werner Fischer, Karlheinz Helfert, Erwin Hipp sowie Gabriele und Manfred Zander. – Neckartenzlingen: Gerd Decker, Rainer F. Knöll sowie Eveline und Walter Wurm. – Neuffen: Werner Zabel und Anita Schickhardt-Zabel, Praxis Dr. Michael Aschenbrenner, Juergen Braun, Richard Flammer, Sigrid Kuder, Stadtwerke Neuffen AG sowie Karin und Horst Wilhelm. – Nürtingen: Hilde und Guenter Birkmaier, Stanislav Drusko, Sigrid Emmert, Maria Filkorn, G. Gruber, Rüdiger Haase, Brigitte Handel, Franziska Helfert, Birgit und Ralf Huber, Hans Kern, Dr. Michael Lerchenmüller, Herbert Lipp, Hannelore Lochschmied, Familie Schmidt-Gruber, Dr. Regina Schüle-Braun und Peter Schüle, Ilse und Archangelos Polatsidis, Dieter Runk, Hans-Werner Speidel, Siegfried Weber, Rolf Weigele sowie Susanne Weiher. – Oberboihingen: Werner Gänzle, Simone und Steffen Handte, Ursula und Friedrich Herzog sowie Hubert Toneguzzo-Klein. – Raidwangen: Elisabeth Pfinder-Nohe. – Reudern: Gertrud Hiby. – Stuttgart: Musikverein Gablenberg. – Tischardt: Wolfgang Buehler. – Unterensingen: Dietmar Gerwig, Petra und Andreas Gramer, Florian Rukeltukel, Katrin Schubert sowie Brigitte Wimmer. – Wendlingen: Heribert Brell, Helga und Jürgen Heilemann, Frank Kaiser, Roland Pflueger, Susanne und Lothar Schindler sowie Gretel Valet. – Wolfschlugen: Elisabeth und Otto Alber, Stefanie Bubeck, Juergen David, Else und Otto Guehring, Roland Kottler, Autohaus Melchinger GmbH, Erika Schroth, Doris Schumann, Wolfgang Stoll sowie Gerhard Syska. – Ort leider unbekannt: Sybille und Andreas Beutenmüller, Angela Birnbaum, Marga Blessing, Roland Buettner, Ute Fischer, Irene Hauff, Siegfried Hoehn, Guenther Hoerber, Corinna Kalmbach, Siegmund Kussmann, Monika Laubheimer, Dorothea Maier, Ursula Müller, Martina und Rainer Schaper, Michael Schlattner, Ilse und Jürgen Schweizer, Gerd Staedtler, Karl Steiner, Peter Valet, Inge Walter sowie Dr. Marco Otto Wenzel.

Allen genannten und ungenannten Spendern danken wir von ganzem Herzen. Es wäre schön, wenn die Spendensumme auch im neuen Jahr weiter nach oben klettern würde. Natürlich bedanken wir uns dann in der Zeitung gerne bei allen Spendern. Sollten Sie das nicht wünschen, vermerken Sie bitte ein Nein auf dem Überweisungsträger!

Gewinner sind bei den Schwestern von Hegne zu Gast

Der „Gewinn der Woche“ ist übrigens ein ganz besonderer Kurzurlaub für zwei Personen (mit drei Übernachtungen plus Halbpension): Vom „Hotel Haus St. Elisabeth“ beim Kloster Hegne schweift der Blick über den Gnadensee, wie der Bodensee hier genannt wird, hinüber zur Klosterinsel Reichenau und weiter zur beeindruckenden Kulisse des Alpsteinmassivs, über der der Säntis als höchster Berg thront.

An besonders kalten Wintertagen ist dieser Teil des Bodensees häufig zugefroren und lädt zu langen Spaziergängen oder einer Erkundungstour auf Kufen ein. Gesäumt wird die eisige Passage oft von kleinen Punsch- oder Suppen-Buden.

Mit dem Herbst kehrt Ruhe ein in die Unterseelandschaft und taucht alles in eine mystische Stimmung. Es ist die Zeit des Rückzugs, der Einkehr und Besinnung. Jeder tut das auf seine Weise, auch in Hegne. Hotelgäste wandern hier auf alten Pilgerpfaden in die Unterseenatur, nehmen an Meditationskursen oder an den Gebetszeiten des Ordens teil. Auch für ein persönliches Gespräch haben die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz stets gerne Zeit.

Und auch nach Hüttengaudi und Fasnacht sehnen sich in der Fastenzeit viele Menschen nach Stille. Manche suchen sie in der erblühenden Natur. Andere ziehen sich hinter schützende Mauern zurück. Beides geht im Kloster Hegne bei Allensbach.

Schöpfungsnahe Entspannung verschafft die idyllische Unterseenatur. Spirituelle Impulse bieten die vielseitigen Kurse der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz: Wander- oder Schweigeexerzitien, Klangschalen-Entspannung oder Kreativ-Workshops mit Pinsel, Leinwand und Staffelei finden unter der Regie der Kreuzschwestern oder externer Kursleiter statt.

Übernachtet wird im klostereigenen Hotel Haus St. Elisabeth, das sich Teilnehmer mit Tagungs- und Urlaubsgästen teilen. Das moderne Gebäude verspricht den Seeblick und kurze Wege zu nahe gelegenen Sehenswürdigkeiten, die mit einem E-Bike aus dem Hotel-Fuhrpark gut zu erreichen sind. Konstanz, die größte Stadt am Bodensee, ist neun Kilometer entfernt, die Blumeninsel Mainau und auch die Welterbe-Insel Reichenau nur acht – und das klostereigene Seegrundstück ist in fünf Minuten zu Fuß erreicht.

Im Internet kann man schon mal in den Gewinn der Woche hineinschnuppern – unter ww.st-elisabeth-hegne.de.

Helfen (und eventuell gewinnen) kann man über folgende Konten: Kreissparkasse Esslingen DE98 6115 0020 0010 2133 44 (BIC ESSLDE66XXX); Volksbank Kirchheim-Nürtingen DE42 6129 0120 0533 3330 08 (BIC GENODES1NUE); Baden-Württembergische Bank DE50 6005 0101 0008 6688 22 (BIC SOLADEST600).