Licht der Hoffnung

Die Wärme des Advent bricht sich Bahn

Licht der Hoffnung: Bei der Adventsausstellung in Zizishausen kamen 1700 Euro für die gute Sache zusammen

Weiß und silbern blitzte die Welt der Eiskönigin bei der Adventsausstellung in der Gärtnerei Liehr in Zizishausen. jg

Der Trauermonat November neigt sich dem Ende zu, die Wärme des Advent hält langsam Einzug. Und das spiegelt sich auch beim Stand auf den Konten der Hilfe unserer Aktion „Licht der Hoffnung“ wider.

(jg) Er klettert nämlich stetig nach oben. Sowohl durch Einzelspenden als auch durch Aktionen der verschiedensten Art. Gestern überwies uns zum Beispiel Friedemann Hieber, der Chef der Zizishäuser Gärtnerei Liehr, wieder sage und schreibe 1700 Euro.

Es handelte sich um den Erlös der Bewirtung während der großen Adventsausstellung, bei der man am Wochenende einmal mehr in die große Zauberwelt der Weihnacht eintauchen konnte.

Das Team um Daniela und Friedemann Hieber hatte mit viel Kreativität und Liebe zum Detail eine Übersicht über aktuelle Trends und klassische Dekorationen für die schönste Zeit des Jahres zusammengestellt, das nicht nur die Augen, sondern auch die Herzen von über 1000 Besuchern erfreute.

„Drei Nüsse für Aschenputtel“ lautete da zum Beispiel das Motto bei den Kränzen und Gestecken, die in Rosa-Pastell-Tönen gehalten wurde. In Grün und Braun entfaltete der „Zauberwald“ seine Kraft. Weiß und silbern erstrahlte die „Eiskönigin“. Und bei der klassischen Weihnacht führte natürlich am traditionsreichen Rot kein Weg vorbei.

Sowohl beim Lichterabend am Samstag als am Schausonntag strömten Menschen aus nah und fern an die Oberboihinger Straße, und Grillmeister Mark Lebsanft kam einmal mehr ins Schwitzen und hatte buchstäblich alle Hände voll zu tun. Mit dem Geld, das für den Punsch ins Spendenglas geworfen wurde, ergab sich somit ein Erlös von 1700 Euro. Dafür sagen wir allen im Team der Gärtnerei und allen Besucher von ganzem Herzen Danke!

Darüber hinaus wächst auch unsere Spenderliste munter weiter an. Die aktuelle Version weist unter anderem folgende Namen auf: Aichtal: Guenter Bubeck sowie Werner Harrer. – Altenriet: Rosemarie Schall. – Bempflingen: Gerhard Arnold. – Erkenbrechtsweiler: Frank Feller, Brigitte und Guenter Lutz sowie Christel Ranger. – Esslingen: Franz Scholz. – Freiberg: Anita Wurst. – Frickenhausen: Hannelore und Erich Class, Gertrud Jost, Marta Kronschnabel, Elfriede und Helmut Weber sowie Suse Wolfer. – Großbettlingen: Orewa Metallverarbeitungs GmbH, Renate Nething, Renate und Heinz Otto sowie Rita und Johannes Thum. – Grötzingen: Werner Fries sowie Rosemarie und Guido Holler. – Hardt: Horst Kotschner. – Kohlberg: Bruno Ehmer, Wolfgang Sprich. – Köngen: Renate und Heinz Kaiser. – Neckartailfingen: Erich Sprich, Hildegard Canzler, Erwin Hipp, Johanna Lausecker, Erich Sprich Hildegard Canzler sowie Inge Wissmann. – Neuffen: Barb Benzing, Doris und Winfried Fettweis, Lieselotte Henzler, Dieter Reiss, Doris Schuele, Ruth und Werner Staiger sowie Brigitte und Hans-Peter Unyi.

Allen genannten und ungenannten Spendern danken wir ganz herzlich für dieses Zeichen der Verbundenheit. Es wäre schön, wenn noch mehrere ihrem Beispiel folgen würden. Und natürlich würden wir uns dann auch in der Zeitung gerne bei den nächsten Spendern bedanken. Sollten Sie das nicht wünschen, vermerken Sie bitte ein „Nein“ auf dem Überweisungsträger.

Die Konten der Hilfe: 10 213 344 bei der Kreissparkasse Nürtingen (Bankleitzahl 611 500 20); 533 333 008 bei der Volksbank Nürtingen (BLZ 612 901 20); 8 668 822 bei der Baden-Württembergischen Bank (BLZ 600 501 01).

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