Wanderwoche des Teck-Neuffen-Gaus führte nach Kellmünz an der Iller.
Vor vier Jahren ab Würzburg den Main-Donau-Bodensee-Weg bis Ellwangen erwandert, konnte die Fortsetzung wegen Corona erst in diesem Jahr geplant werden. Nach dem Motto: „Wo ich zu Fuß war, war ich wirklich“ lockte die Fortsetzung des Wegs eine Gruppe des Teck-Neuffen-Gaues, des Schwäbischen Albvereins, um mit Rucksack die nächsten Etappen über Ulm nach Kellmünz an der Iller zu wandern.
Bei hochsommerlichen Temperaturen ging es im Wald, über Felder und durch Ortschaften den Zielen entgegen. Ob im Naturfreundehaus oder im Hotel, überall stand Gastfreundschaft an erster Stelle. So erlebte die Gruppe jeden Tag Neues: Waren es Besonderheiten wie Naturschutzgebiete an Kocher- und Brenz-Ursprung, die Vogelherdhöhle und andere Sehenswürdigkeiten wie Kirchen und Schlösser. Über gut gepflegte Wanderwege am Rande des Eselsburger Tals mit seinen von weitem sichtbaren Steinernen Jungfrauen wurde die Domäne Falkenstein erreicht. Durchs Lonetal über Niederstotzingen und weiter über Hohlenstein und die Bocksteinhöhle ging es zum Quartier nach Langenau. Ein Stadtrundgang mit einem als Schäfer gekleideten Stadtführer ließ die Strapazen des Tages fast vergessen.
Das Naturtheater Grötzingen freut sich über den großen Zuspruch der Besucherinnen und Besucher. Davon konnte sich am vergangenen Samstag auch Rolf Wenhard, Ehrenpräsident des Landesverbands der Amateurtheater Baden-Württemberg, überzeugen. Bevor Elfen und Kobolde begannen, ihr Unwesen zu treiben,…