KIRCHHEIM (lp). Ein 35 Jahre alter Mann aus Sindelfingen steht im Verdacht, die Inhaberin eines Kirchheimer Schmuck-Ankaufgeschäftes um über 400 Euro betrogen zu haben. Nach den Ermittlungen betrat er am vergangenen Donnerstag kurz vor Mittag den Laden und legte eine Goldkette zum Verkauf vor. Die Inhaberin notierte sich die Ausweisdaten und prüfte dann die Kette auf Echtheit. Da die Prüfungsverfahren positiv ausfielen, bekam der Verkäufer den nach Gewicht errechneten Ankaufspreis. Bei der Scheideanstalt wurde festgestellt, dass es sich nur um eine stark vergoldete Silberkette handelte, die galvanisch mit einer Goldschicht überzogen worden war. Der Materialwert der Kette betrug lediglich 10 Euro. Das verwendete Gold wurde durch den Scheideverlust wertlos. Die Ladeninhaberin erstattete Anzeige bei der Polizei. Über die Scheideanstalt wurde bekannt, dass dort bereits mehrere angeblich echte Goldketten von anderen Ankaufsgeschäften einreicht worden sind. Der 35-Jährige ist polizeibekannt und wird zur Anzeige gebracht.
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