BEUREN (pm). „Mehr als Honig – ökologisch-ökonomischer Nutzen von Honig- und Wildbienen am Beispiel der Obstwiesen zwischen Alb und Neckar“ ist der Titel einer Fachtagung, die die Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Naturschutzzentrum Schopflocher Alb, dem Freilichtmuseum Beuren, dem Landesverband Obstbau, Garten und Landschaft Baden-Württemberg (LOGL) und dem Verein Schwäbisches Streuobstparadies am Mittwoch, 1. Juli, im Beurener Freilichtmuseum anbietet. Ziel der Tagung ist es, auch vor dem Hintergrund des Artenrückgangs bei Wildbienen Konzepte zur Erhaltung und Verbesserung der Bestäubung in den Obstwiesen zu entwickeln. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Vertreter von Obst- und Gartenbauvereinen, Freilichtmuseen, Fachberater Obstbau, Imker, Mitglieder von Naturschutzverbänden, Fachkräfte Naturschutz der Landratsämter, Umweltbeauftragte der Kommunen, aber auch an alle am Thema Interessierten. Es wird eine Teilnehmergebühr erhoben. Anmeldungen sind erforderlich unter Angabe der Seminarnummer 53 SLZ über die E-Mail-Adresse brigitte.schindzielorz@um.bwl.de.