Wenig Besucher, viel Müll und geschlossene Geschäfte: Nürtingens schönste Ecke liegt im Dornröschenschlaf. Doch es gibt auch gute Nachrichten.
Matthäus KlemkeNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 23.09.2023 - 05:00Wenig Besucher, viel Müll und geschlossene Geschäfte: Nürtingens schönste Ecke liegt im Dornröschenschlaf. Doch es gibt auch gute Nachrichten.
Gähnende Leere herrscht häufig in der Altstadt.Foto: Matthäus Klemke
Claudia Breit und ihr Vater Sebastian Krier haben neue Pächter für das Café Carl gefunden.Foto: Matthäus Klemke
Mark Horlacher, Inhaber von Vino Vino Bodega, ist eine Institution in der Altstadt.Foto: Matthäus Klemke
Die Neckarsteige gilt als Tor zur Altstadt. Müllablagerungen wie hier sind für das Quartier ein Problem.Foto: privat
NÜRTINGEN. Karin Brunner und Gertrude Vorwerk schlendern mit gezückten Smartphones durch die Altstadt, die Fassaden der Fachwerkhäuser sind ein beliebtes Motiv. Die beiden Freundinnen kommen aus der Nähe von Ludwigsburg und sind zum ersten Mal in Nürtingen. „Ich bin schon mal durch Nürtingen durchgefahren, aber jetzt bin ich wirklich positiv überrascht“, sagt Karin Brunner. Nur dass es hier so ...