Martin Oroszi, Kirchheim. Zum Artikel „Eltern kämpfen für ihre Kinder“ vom 27. November. Schade ist, dass hier der Eindruck vermittelt wird, dass sich 26 Schüler mit ihren Lehrern nicht auf einen Schüler mit Sonderstellung einlassen wollen. Dem ist nicht so! Die Schule hat sich dafür entschieden, diesen speziellen Schüler aufzunehmen, und hat lange gekämpft, ihn zu integrieren, was leider am Inklusionshelfer und den Eltern des Kindes scheiterte, da diese zu keinem Kompromiss bereit sind und sich somit der Schulalltag für unsere Kinder sehr schwierig gestaltet. Der Junge, zwei Jahre älter als seine Mitschüler, tyrannisiert mittlerweile seine Klassenkameraden und nutzt seine Sonderstellung aus, da er nicht bestraft werden darf. Bei Klassenarbeiten hat er länger Zeit und darf separat in einem Zimmer mit seinem Inklusionshelfer die Klassenarbeit schreiben. Unseren Kindern stellt sich die Frage: Wer schreibt die Klassenarbeit? Will man hier Regelschule mit Sonderstellung oder doch Sonderschule?
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Ein falsches Signal
Gerhard Haller, Nürtingen. Zum Artikel „Keine weiteren Bäume auf dem Schillerplatz“ vom 6. Oktober.
Mit Verwunderung und Besorgnis habe ich zur Kenntnis genommen, dass der Antrag beziehungsweise Wunsch, in unserer Innenstadt, Schillerplatz, neue ...
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Danke für dieses Theaterprogramm!
Thomas Michael Ankele, Weilheim.
Was für ein Theater dort vorne auf der Bühne der Stadthalle! Es wird gegackert und gemää-ää-hht, gepfiffen, Musik gemacht, gesungen und geredet. Dort gerät Andreas durch das gutgemeinte Geschenk seines Vaters in den ...