Sprung über die 20 000-Euro-Hürde

Tag für Tag entfaltet das Licht der Hoffnung mehr Kraft: Die nächste Hürde ist genommen – Ende vergangener Woche sprang der Stand auf den Konten der Hilfe über die 20 000-Euro-Hürde. Dazu beigetragen haben sowohl Einzelspenden als auch Veranstaltungen.

(jg) Im Waldheim im Roßdorf wurde zum Beispiel einmal mehr das Tanzbein geschwungen. Alleinunterhalter Wolfgang Sprich stellt sich ja schon lange in den Dienst der guten Sache. Auch heuer legten viele seiner Fans begeistert eine kesse Sohle aufs Parkett – und unterstützten damit die sieben Projekte, die in diesem Jahr auf Hilfe hoffen. Sowohl Musiker als auch Tänzern gilt daher unser Dankeschön.

Und von ganzem Herzen sagen wir auch jenen Dank, die durch Einzelspenden dafür sorgten, dass auf den Konten der Hilfe mittlerweile exakt 20 991,42 Euro verbucht sind. Die aktuelle Spenderliste weist unter anderem folgende Namen auf: Aichtal: Hannelore Moritz sowie Margot und Adalbert Bund. – Nürtingen: Ruth und Wolfgang Berti sowie Biomerieux Deutschland. – Zizishausen: Friedemann Hieber (Liehr Gartenbauschule). – Ort leider unbekannt: Karin Rieß.

Ein schönes Zwischenergebnis können wir mithin in den ersten Adventstagen verbuchen. Es wäre natürlich schön, wenn es noch viele diesen ersten Spendern gleichtun und das Licht der Hoffnung noch kräftiger strahlen lassen würden Selbstverständlich würden wir uns dann gern auch in der Zeitung bei Ihnen bedanken. Sollten Sie das nicht wünschen, vermerken Sie bitte ein „Nein“ auf ihrem Überweisungsträger.

Übrigens: Die nächste Veranstaltung im Zeichen des Lichts der Hoffnung ist am Donnerstag, 1. Dezember, um 20 Uhr im Theater im Schlosskeller: Die jiddische Sängerin Nirit Sommerfeld und das Shlomo Geistreich Duo präsentieren ihr Programm „Nicht ganz kosher“.