Licht der Hoffnung

Immer noch gehen Spenden ein

Licht der Hoffnung: Die Summe auf den Konten der Hilfe nähert sich den 115 000 Euro an

Zu den großen Unterstützern unserer Aktion „Licht der Hoffnung“ zählt auch dieses Mal das Hotel am Schlossberg. Unser Bild zeigt Verkaufsleiterin Beate Geyer mit den Jungs von Don & Giovannis, die das begeisternde Schlusskonzert in Frickenhausen gestalteten. Foto: Gauß

Und immer noch geht es Euro um Euro voran: Auf den Konten der Hilfe unserer Aktion „Licht der Hoffnung“ geht zwar keine Flut an Spenden ein, aber auch nach dem offiziellen Ende fließen spürbar Zuwendungen für die gute Sache. Mittlerweile nähern wir uns der 115 000-Euro-Marke.

(jg) Dass unsere Aktion auch dieses Jahr ein solch großer Erfolg wurde, lag mit am Nürtinger Hotel am Schlossberg. Viele begeisternde Konzerte mit renommierten Künstlern haben die Besucher des Festivals der Hoffnung ja auch heuer erlebt. Und der Erlös der Konzerte konnte auch dadurch größer werden, dass das renommierte Haus die Übernachtungen für die Künstler sponserte (und zum Teil auch komplett übernahm), die unseren Lesern so viel Freude bereiteten und die gute Sache weiter voranbrachten.

Für dieses ebenso traditionelle wie schöne Zeichen der Verbundenheit danken wir dem gesamten Team des Hotels von Herzen. Alle Künstler haben sich dort sehr wohl gefühlt. Was man wohl auch an der Atmosphäre dieser Veranstaltungen gespürt hat.

In den vergangenen Tagen haben aber immer noch weitere Leser die gute Sache nach vorne gebracht. Die aktuelle Spenderliste weist unter anderem folgende Namen auf: Aichtal: Margot und Heinz Weinmann. – Altdorf: Irma und Egon Kern. – Frickenhausen: Waltraud und Manfred Rieger. – Neckartailfingen: Lisa und Helmut Gutbrod. – Nürtingen: Traude und Alfred Knapp. – Oberboihingen: Hans-Georg Muncke. – Schlaitdorf: Marion Bronni. – Wolfschlugen: Inge und Helmut Thumm. – Ort leider unbekannt: Doris und Siegfried Fleck, Christa Fuchs, Rose und Ewald Henzler, Waldemar Hoss, Dr. Klaus Jäger, Gertrud Kirchner, Dorothea und Jürgen Kobe, Brigitte und Lothar Krause, Reinhard Maier, Joachim Mueller, Barbara Nicolai, G. und J. Schaich, Doris und Edmund Schlichter, Rosemarie Steinbuch, Walter Stritt sowie Marianne und Manfred Wachter.

Allen genannten und ungenannten Spendern sagen wir von Herzen Dank. Es ist einfach toll zu spüren, wie sehr unsere Aktion mittlerweile unter den Menschen zwischen Alb und Fildern verankert ist. Und es sind auch noch weitere Spenden angekündigt.

Das endgültige Ergebnis wird also erst in ein paar Wochen feststehen. Aber auch das ist ja ein gutes Zeichen für die sieben Projekte, die bei der 23. Auflage der guten Sache auf Unterstützung gehofft haben. Wir freuen uns auf jeden Fall sehr darüber.

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