Licht der Hoffnung

Das Vorjahresergebnis schon jetzt übertroffen

Licht der Hoffnung: Tolles Resultat beim Neuffener Pfeffertagswiegen: 3500 Euro kamen für die gute Sache zusammen

Zeigte erneut einen tollen Einsatz für unsere Aktion „Licht der Hoffnung“: das Team des Forums Handwerk machte das Pfeffertagswiegen zu einem der Höhepunkte der guten Sache. jg

Das Jahr 2016 ist zu Ende – die Hilfsbereitschaft unserer Leser offensichtlich noch lange nicht: Die auf den am Ende dieses Artikels Konten der Hilfe verbuchte Spendensumme kletterte auch zwischen den Jahren kräftig nach oben. Ein tolles Zeichen der Verbundenheit mit den sieben Projekten, die dieses Mal auf Hilfe hoffen.

(jg) Die konnten sich bis gestern über sage und schreibe 110 870,40 Euro freuen – das sind schon jetzt mehr, als das Endergebnis bei der Jubiläumsauflage im vergangenen Jahr, als das Licht zum 25. Mal leuchtete, zusammenkamen.

Damit hatten wir nun wahrlich nicht gerechnet. Umso mehr freuen wir uns über diese tolle Überraschung zum Jahresbeginn, die einmal mehr zeigt, wie unsere Leser zusammenstehen, wenn es gilt, Menschen in Not zu unterstützen. Gerade in einer Zeit, die immer als kalt beschrieben wird, gerade in einer Zeit, die oft von Ellbogen geprägt zu sein scheint, ist das ein wundervolles Signal der Solidarität.

Neuffens Forum Handwerk legte auf das Wiege-Ergebnis noch was drauf

Dass dies möglich wurde, lag nicht zuletzt am Neuffener Pfeffertagswiegen, das am Nationalfeiertag der Stadt unter der Festung (dem vierten Weihnachtsfeiertag) unter der Regie des Forums Handwerk einmal mehr zum Magneten wurde. Die Wiegeteams um Waagmeister Willy Heinickel und seiner Assistentin Angela Hartmann sowie Martin Herr und Monika Gugel an der Sackwaage sowie Gerhard Schall und Rolf Krieg am medizinischen Pendant hatten alle Hände voll zu tun, um die korrekten Gewichte der 222 Teilnehmer zu ermitteln und die „Risikozuschläge“ für zu viele Kilos zu errechnen, die mit dem Startgeld an unsere Aktion „Licht der Hoffnung“ gingen.

Das Forum Handwerk legte nochmal 1000 Euro drauf, so dass als Endergebnis der Gaude phänomenale 3500 Euro zusammenkamen! Dafür danken wir den Handwerkern sowie allen Sponsoren und Teilnehmern von ganzen Herzen.

Darüber hinaus sorgten wieder Leser aus dem gesamten Verbreitungsgebiet unserer Zeitung für diesen erneuten Sprung nach vorne (oder besser gesagt: nach oben). Die aktuelle Spenderliste weist unter anderem folgende Namen auf: Aichtal: Egbert Albert für die Firma VistaConsult IT, Albert, Sybille und Andreas Beutenmüller sowie Doris und Albert Weinmann. – Deizisau: Heike Banzhaf-Frasch und Dieter Frasch. – Erkenbrechtsweiler: Herbert Mueller. – Frickenhausen: Rolf Gneiting sowie Franz Roland. – Großbettlingen: Brigitte und Werner Bartels sowie Hotel Café Bauer. – Grötzingen: Siegfried Woerner. – Neuffen: Heinz Hummel sowie Karin und Horst Peter Wilhelm. – Nürtingen: Hans-Peter Bachmann, Ruth und Werner Czernoch, Sigrid Emmert, Ulrike und Wolfgang Kudlich, Claudia und Ulrich Schantor, Irene Schorndorfer, Ursula Siegle, Walter Stolch sowie Siegfried Weber. – Oberboihingen: Ingrid und Dieter Brandstetter sowie Anna und Friedhelm Müller. – Oberensingen: Friedrich Knapp sowie Edith Zuckrigl.– Raidwangen: Adelheid und Reinhard Koch. – Schlaitdorf: Karl-Heinz Bronni. – Unterensingen: Lore Gaenzle sowie Petra und Andreas Gramer. – Wendlingen: Ilse Harksel, Helga und Jürgen Heilemann sowie Frank Kaiser. – Wolfschlugen: Liselotte Hoss, Roland Kottler sowie Reingard und Jürgen Maier. – Zizishausen: Margot und Kurt Bayer, Gabriele und Michael Keller. – Ort leider unbekannt: Silvia und Joerg Andreae, Gisela Eckerle, Lore Faig, Gisela und Wolfgang Haerle, Inge Lutz, Horst Oswald, Susanne Prinz, Walter Rothweiler, Rosemarie und Edwin Röschel, Ulrich Schneider, Hans Schweizer, Otto Schöllhammer sowie Silvia Simon.

Allen genannten und ungenannten Spendern gilt unser herzlicher Dank. Da auch bei der 26. Auflage unserer Aktion eine große Menge an Projekten auf Hilfe hofft, wäre es natürlich schön, wenn noch andere ihrem Beispiel folgen würden.

Selbstverständlich würden wir uns dann auch gern in der Zeitung bei Ihnen bedanken. Sollten Sie das nicht wünschen, vermerken Sie bitte ein Nein auf dem Überweisungsträger!

Zur Startseite