Motorsport: Der Zizishäuser und seine Teamkollegen landen mit ihrem Porsche auf dem Nürburgring in den Top Ten
Sie holten die Kohlen für das Haus Porsche aus dem Feuer: Zwar wurden der Zizishäuser Werksfahrer Wolf Henzler und seine drei Teamkollegen nur Neunte, aber immerhin gelang es ihnen beim 24-Stunden-Rennen auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings erneut, mit dem 911 GT3 R des Teams Falken Motorsports als beste Porschepiloten die Ziellinie zu überqueren.
Jede Menge Sitzfleisch war gefragt: Der Zizishäuser Wolf Henzler beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Foto: Werkfoto Porsche AG
Viele sprechen vom größten Autorennen der Welt. Die 24 Stunden auf der 25,378 Kilometer langen Nordschleife des Nürburgrings machten ihrem Ruf als „Grüne Hölle“ einmal mehr alle Ehre. Nicht weniger als 156 Rennwagen mit insgesamt 567 Fahrern stellten sich am Samstagnachmittag in drei Gruppen dem Starter. Nachdem Wolf Henzler und die Falken-Boys im vergangenen Jahr auf dem dritten Podiumsrang landeten, sollte dieses Ergebnis in diesem Jahr mit dem brandneuen Porsche 911 GT3 R getoppt werden.
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