Edith Fuchs, Wendlingen. Zum Artikel „Mit Tag der Versöhnung die Hand gereicht“ vom 4. Mai. Zu oben genannten Festlichkeiten veröffentlichte die Wendlinger Zeitung einen informativen Bericht über die 20-jährige Städtepartnerschaft Wendlingen–Dorog. Dabei wurde irrtümlich berichtet, dass der Schüleraustausch der beiden Städte vom Gymnasium Wendlingen ausgeführt wird. Dies möchte ich richtigstellen: Lehrerinnen der Realschule Wendlingen (Fuchs) und des Gymnasiums Wendlingen (Stetter) haben schon Jahre vor der offiziellen Beurkundung der Städtepartnerschaft mit dem Schüleraustausch begonnen, der bis heute in dieser Konstellation noch besteht. Kollegen, Eltern und Schüler haben mich auf die unrichtige Berichterstattung angesprochen, und auch mir ist es wichtig, dass dieser Sachverhalt in der Öffentlichkeit richtiggestellt wird.
Der Schüleraustausch ist ein wichtiger Bestandteil der Städtepartnerschaft. Bei dieser Gelegenheit möchte ich einen großen, herzlichen Dank an Herrn Bürgermeister Weigel, Herrn Vöhringer und vor allem an die organisierenden und helfenden Hände der Stadtverwaltung, die unermüdlich diese Partnerschaftsfeier zu einem schönen Treffen der Menschen aus drei ganz unterschiedlichen Ländern machten, aussprechen. Wie viel Vorbereitung, Organisation und Engagement die Durchführung eines solch großen Festes bedeutet, können wir sehr gut einschätzen. Vielen Dank.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...