Leserbriefe

Donald Trump und die Entwicklungshilfe

Peter Kreuzhof, Bempflingen. Zum Artikel „Zog Trump über Drecksloch-Länder her?“ vom 13. Januar. Da erfrecht sich doch tatsächlich ein hochrangiger Politiker und zerreißt den die Wirklichkeit verschleiernden Vorhang, genannt „political correctness“. Unglaublich, die Welt besonders die links orientierte Journaille steht Kopf! Was ist passiert? Ist der amtierende Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika jetzt völlig irre? Nein! Er ist es nicht. Er spricht nur rücksichtslos aus was eh jeder, der Auslandsjournal und Weltspiegel und so weiter sieht, ohnehin weiß. Die Bilder, die uns immer wieder aus Afrika, der Karibik und sonst wo übermittelt werden, zeigen Staaten in denen nichts aber auch gar nichts in Ordnung ist. Obwohl die Kolonialzeit seit über 60 Jahren vorbei ist und seitdem Zig-Milliarden in diese seitdem sogenannten Entwicklungsländer gepumpt wurden gibt es dort weder einigermaßen funktionierende Infrastrukturen hinsichtlich Wasser, Elektrizität, Gesundheitswesen, Straßen oder Staatsverwaltung.

Da hilft alles Schönreden (political correctness) nichts, unsere verantwortlichen Politiker müssen endlich lernen, die Wirklichkeit zu sehen. Dazu gehört zu erkennen, dass die Tributzahlungen – Entwicklungshilfe genannt – unverzüglich eingestellt werden, um die korrupten Politiker dort trocken zu legen. Dann sollten die sogenannten Flüchtlinge, die aus den von Donald Trump so treffend bezeichneten Ländern auch nach Europa strömen, aufgefordert werden, die Anstrengungen und ihre Geldmittel für ihre „Reise“ besser in den Aufbau ihrer Herkunftsländer zu stecken. Dann müsste schon niemand mehr im Mittelmeer ertrinken.

Aber ich denke, bis unsere Politiker die politische Burka vor ihren Augen entfernen, reden sie sich lieber weiter die Plünderung der deutschen und europäischen Sozialsysteme schön. Wenn wir doch wenigstens, wenn auch nur kleinen Donald hätten.

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