Gisela Glaser, Neckartenzlingen. Zum Artikel „Zwischen Bärlauchspätzle und Brennnesselchips“ vom 23. April. Ich möchte die Hinweise von Frau Kubisch ergänzen, wie man Bärlauch von giftigen Pflanzen unterscheiden kann. Leider ist der knoblauchartige Geruch kein gutes Unterscheidungsmerkmal. Denn wenn man einmal an einem Bärlauchblatt gerieben hat, riechen die Finger danach. Dann kann man nicht mehr sicher feststellen, ob ein Blatt nach Knoblauch riecht oder nicht.
Hilfreicher ist es zu wissen, wie die Blätter aussehen und dass sie einzeln aus dem Boden wachsen. Am wichtigsten ist es aber, jedes Blatt einzeln zu pflücken und nicht die Blätter büschelweise abzuschneiden. Auf diese Weise verringert sich die Gefahr, versehentlich ein Blatt des Maiglöckchens oder des Gefleckten Aronstabs zu erwischen. Außerdem sollten niemals alle Blätter einer Pflanze gepflückt werden, damit die Pflanze überleben kann.
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Ein falsches Signal
Gerhard Haller, Nürtingen. Zum Artikel „Keine weiteren Bäume auf dem Schillerplatz“ vom 6. Oktober.
Mit Verwunderung und Besorgnis habe ich zur Kenntnis genommen, dass der Antrag beziehungsweise Wunsch, in unserer Innenstadt, Schillerplatz, neue ...
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Danke für dieses Theaterprogramm!
Thomas Michael Ankele, Weilheim.
Was für ein Theater dort vorne auf der Bühne der Stadthalle! Es wird gegackert und gemää-ää-hht, gepfiffen, Musik gemacht, gesungen und geredet. Dort gerät Andreas durch das gutgemeinte Geschenk seines Vaters in den ...