(dpa) Grottenolme mögen sauberes und klares Wasser. Wird dieses verunreinigt, reagieren die Tiere empfindlich. Sie mögen es gar nicht, wenn Schmutz oder Giftstoffe ins Höhlenwasser gespült werden. Das kann aber bei Hochwasser oder Starkregen passieren. Die Tiere mögen es auch nicht, wenn die Temperatur des Wassers steigt. Dann werden die Olme anfällig für Krankheiten. Zum Beispiel können sich Pilze auf ihrer Haut festsetzen. Die Tiere gelten inzwischen als bedrohte Tierart und stehen unter Schutz.
„Grottenolme sind echte Meister im Fasten“, sagt die Forscherin Susanne Holtze. Die Tiere können ...
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NTZ+ Paulas Nachrichten | 28.03.2024 - 05:00
Das Bergvolk der Sherpas
Sherpas sind eine Volksgruppe aus dem Himalaja in Asien. Sie leben vor allem im Nordosten des Landes Nepal, südwestlich des Berges Mount Everest.
Traditionell leben diese Bergbewohnerinner und Bergbewohner von der Landwirtschaft und der Viehzucht. ...