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Forschung soll Nashörner retten

Als das letzte männliche Nördliche Breitmaulnashorn starb, war seine Unterart sozusagen ausgestorben. Doch Forschende aus Deutschland wollen die Tiere retten. Sie wollen mit technischen Hilfsmitteln Nachwuchs züchten.

Thomas Hildebrandt vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung untersucht ein Nashorn. Foto: Naveena Kottoor/dpa

Eigentlich war das Nördliche Breitmaulnashorn schon so gut wie ausgestorben. Die Tiere lebten früher in Teilen von Afrika. Als vor zweieinhalb Jahren das letzte Männchen dieser Unterart starb, blieben nur noch zwei Weibchen übrig. Und die konnten ohne Männchen keinen Nachwuchs mehr bekommen. Doch Tierschützer wollten die Tiere noch nicht aufgeben. Forschende aus Deutschland hatten die Idee, mit technischen Hilfsmitteln neue Nashörner zu züchten. Dazu müssen sie das Erbgut von einem männlichen und einem weiblichen Nördlichen Breitmaulnashorn zusammenbringen. Das Erbgut ist der Bauplan des ...

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