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Es gibt positive und negative Aspekte

Die Nutzung der sozialen Medien hat zwei Seiten

Any Miranda, Ivana Lamesic und Monika Koscharski aus der Klasse WS1 der Albert-Schäffle-Schule in Nürtingen haben sich über soziale Medien Gedanken gemacht:

Soziale Medien haben sich in den letzten Jahren sehr stark weiterentwickelt. Noch vor zehn Jahren waren es Facebook, Twitter, ICQ oder auch Kwick. Heutzutage sind die bekanntesten zum Beispiel Instagram, Snapchat und WhatsApp. Für die heutige Jugend sind soziale Medien alles: Sie posten alles und beschäftigen sich stundenlang nur mit sozialen Medien. Daher stellt sich für viele Leute die Frage: Was sind die positiven und negativen Aspekte an sozialen Medien? Sie finden die Antwort auf diese Frage in diesem Artikel.

Zu Beginn geht es um die positiven Aspekte, und zwar, dass man schneller Anschluss findet, wenn man zum Beispiel umzieht. Positiv zu bewerten ist zudem auch, dass mit Freunden und Familienmitgliedern, die weit weg wohnen, der Kontakt weiterhin bestehen kann. Gut ist auch, dass man seine Kreativität ausleben und seine Meinung austauschen kann.

Doch wo es positive Aspekte gibt, gibt es auch negative, zu denen wir jetzt kommen. Und zwar ist es so, dass viele Jugendliche von sozialen Medien abhängig werden, sie müssen immer alles posten, wissen, was die anderen dazu sagen und wie sie es finden. Ein weiterer Nachteil ist auch, dass Cybermobbing durch die sozialen Medien viel verbreiteter und verstärkter geworden ist. Außerdem muss man einwenden, dass alles, was im Internet landet, dort auch bleibt, und es eine Illusion ist, dass man Dinge aus dem Internet löschen kann. Also überlegt euch gut, ob ihr euch darauf einlassen wollt und wenn, dann passt auf, was ihr postet!

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