(bwk) Es bedurfte nicht der Corona-Krise, dass sich Autohersteller nach Partnern umsahen. Die spektakulärste Aktion im letzten Herbst war das Zusammengehen von FCA und den italienischen Pkw-Marken Abarth, Alfa Romeo, Ferrari, Fiat, Lancia samt den US-Marken Chrysler, Jeep, Dodge und Ram mit dem französischen PSA-Konzern, der Citroen, DS, Opel und Peugeot umfasst. Daraus soll bis Ende dieses Jahres der viertgrößte Automobilhersteller der Welt unter dem Konzernnamen Stellantis entstehen.
Nicht ganz so aufsehenerregend ist die Nachricht, dass künftig Ford und VW bei den leichten Nutzfahrzeugen ...
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