Er fährt und fährt

Gerald „Gerri“ Herbst hat es wieder getan– den Heimfahrservice allabendlich vom Sennerpokal-Gelände. Und spätestens ab Donnerstag, als jeden Abend eine andere Veranstaltung im Festzelt über die Bühne ging, kam er zuweilen in’s Schwitzen, und das nicht nur ob der tropischen Temperaturen. „Das Auto stand kaum still, da hatte ich auch gleich wieder einen Stall voll Fahrgäste drin“, berichtet er von den in jeder Hinsicht heißen Sennerpokal-Nächten. „Aber so soll’s ja sein, besser als wenn nichts los ist“, sagt er. Und das war tatsächlich am Montag der Fall, da musste er keine einzige Fahrt ...