Olaf Daecke, Wolfschlugen. Zum Leserbrief „Ein Medienrummel“ vom 24. März. Die Trauerfeierlichkeiten in Winnenden, bei denen hohe Staatsgäste zugegen waren, sind vorüber. Die Medien leisteten eine lückenlose, teilweise schamlose, in die Privatsphäre der Trauernden eingreifende Berichterstattung. Das Leid wurde wieder einmal dazu benutzt, um die Einschaltquoten der Medien zu erhöhen. Was übrig ...