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Milchdirektverkauf lohnt sich kaum noch

Strenge Hygienevorschriften haben seit 1997 die Direktvermarktung einbrechen lassen

(teb) Kuh füttern, melken, Milch verkaufen - wer dabei als Bauer keinen Zwischenhändler hat, kann gutes Geld verdienen. Direktvermarktung nennt sich das. In der Theorie eine prima Sache, denn statt Aldi verdient Alwin (oder wie immer der Bauer heißt) das Geld. In der Praxis allerdings spielt Direktvermarktung bei der Milch - nicht nur im Kreis Esslingen - heute eine geringere Rolle als noch 1997. ...

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