Frühförderstelle für behinderte Kinder besteht seit zehn Jahren und hat Wegweisendes vor
Infos zum Jubiläum
Statt auf eine große zentrale Veranstaltung mit Festreden setzt die Frühförderstelle des Landkreises auf ein Konzept mit zehn Terminen zu konkreten Fragen. Zwei Mal macht man dabei auch im Verbreitungsgebiet unserer Zeitung Station: Am Dienstag, 16. Oktober, stellt Marie Luise Härer vom Kreisdiakonieverband im Casino des Landratsamtes die ganze Bandbreite von Mütter- beziehungsweise Väter-Kind-Kuren vor. Noch festgesetzt werden muss der konkrete Termin für Wendlingen: In der Anne-Frank-Schule geht es dabei um den Montessori-Ansatz im Förderschulbereich.
Man weiß nicht viel von ihr. Obwohl sie überaus segensreiche Arbeit leistet: Seit zehn Jahren besteht im Kreis Esslingen eine Interdisziplinäre Frühförderstelle für behinderte (oder von Behinderung bedrohte) Kinder. Dieses kleine Jubiläum ist für deren Leiter Jürgen Keil kein Grund, sich selbstzufrieden zurückzulehnen. Im Gegenteil. Man hat noch Wegweisendes vor. Gerade in Nürtingen. Das wurde in der jüngsten Sitzung des Sozialausschusses des Kreistags deutlich.
Vom Leihgroßeltern-Projekt profitieren alle Generationen. Das Haus der Familie Nürtingen freut sich über weitere Ehrenamtliche, die ein- oder zweimal in der Woche ein paar Stunden Zeit für Leih-Enkelkinder haben.