Leserbriefe

Zeitumstellung und Energie sparen

Rudi Gneiting, Aichtal-Grötzingen. Zum Leserbrief „Ist die Energie-Krise hausgemacht?“ vom 29. März.

Mein Haus steht genau nördlich und ich sehe mittags um 12 Uhr die Schatten von 11 Uhr, ja die Zeitverschiebung! Die Menschen müssen sich wieder warm anziehen, wenn sie morgens losgehen. Es ist ein Unterschied, ob ich morgens die Kälte der Nacht spüre oder abends die Hitze des Tages auslaufen lasse. Die Heizung wird auch vorgestellt und Strom brauchen wir auch mehr. In dem Leserbrief heißt es, dass das Sparen von Öl und Gas ein wenig für andere bestimmt ist, nur nicht für uns selbst. So kann man es auch sehen.

Man könnte auch sagen, wir lassen es wie es ist und betreiben die Normalzeit, und die die da noch nicht genug haben, die können ja noch weitermachen. Es ist ja noch warm vom Tag her, nicht wie am Morgen kalt von der Nacht. Heizöl, Gas und Strom hätten wir auch gespart, das wäre gerade in unseren Zeiten ein wichtiger Vorteil.

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