Leonie Gehring, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Mit Eurhythmie zum Sieg“ vom 1. Juli. Was haben wir uns gefreut über diesen errungenen Sieg! Mit viel Engagement, Motivation, Ehrgeiz, Zusammenhalt, Training, Spaß und auch Taktgefühl erkämpften wir den diesjährigen Pokal des Drachenbootcups. Bereits bei der Siegerehrung wurden wir auf das Klischee des „Namen Tanzens“, also auf das Fach Eurythmie reduziert. In gleicher Weise wurde dies in der Berichterstattung getan und dabei auch noch falsch geschrieben. Für einen guten Journalisten sollte es Voraussetzung sein, sauber zu recherchieren.
Sollte ein Journalist beziehungsweise eine erwachsene Person nicht als Vorbild dienen und solche Klischees vermeiden? Durch ständiges Wiederholen solch gängiger Klischees entsteht ein falsches Bild von Waldorfschulen. Wir stehen dazu, dass wir Waldorfschüler sind, jedoch hat das nichts mit dem Drachenbootrennen und unserem dortigen Sieg zu tun.
Wer wirkliches Interesse an uns und der Waldorfpädagogik hat, ist herzlich eingeladen, uns hier an der Schule zu besuchen. Vielleicht bekommt der Journalist dann ein anderes Bild von unserer Schule, von der wir alle sehr viel halten!
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Autofahren soll Spaß machen
Wolfgang Litzenberger, Frickenhausen. Zum Artikel „Wissing gegen Tempolimit: Das wollen die Leute nicht“ vom 3. April.
Thema Geschwindigkeitsbegrenzung: Ich dachte immer, es gilt bei uns „Freie Fahrt für freie Bürger“. Sind wir noch frei? Autofahren ...
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Werbung für die AfD?
Kuno Giesel, Nürtingen. Zum Artikel „AfD finanziert sich zur Hälfte aus Staatsgeld“ vom 8. April.
Während die anderen Parteien, die mehr Einnahmen durch Staatsgeld bekommen, neben Spenden auch höhere Mitgliedsbeiträge benötigen, scheint die AfD etwas ...