Leserbriefe

Es lässt sich nicht mehr gut und sicher leben

Andreas Kaiser, Nürtingen. Zum Leserbrief „Für eine weltoffene Heimat Deutschland“ vom 3. Dezember. Es ist erschreckend, auf was für ein Diskussionsniveau sich manche Leserbriefschreiber herablassen. So bezweifelt Frau Pfuderer, ob Herr Weber das „alles so meint“ und behauptet. Anscheinend hat sie es immer wieder nötig, Menschen mit anderer Meinung persönlich anzugreifen oder als „Rechtsradikale“ abzustempeln. Sogar mit Hilfe der Bibel wird politisch argumentiert, um sich moralisch über Andersdenkende zu erheben. Das Buch des grünen Tübinger OB Boris Palmer „Erst die Fakten, dann die Moral“ sei an dieser Stelle empfohlen, obwohl viele Grüne in diesem einen „Rassisten“ sehen, wahrscheinlich auch Frau Pfuderer. Ihr Schlusswort dann, dass die Grünen ein Deutschland wollen, in dem es sich gut und sicher leben lässt, weltoffen und vielfältig, überrascht und lässt aufhorchen.

Sicherheit, plötzlich ein Thema der Grünen, das von deren Seite in den vergangenen Jahren gar nicht zur Sprache kam (außer von unserem Ministerpräsidenten, der die vergewaltigenden, von uns geschützten „Männerhorden“ in die „Pampa“ schicken will). Nach einer Umfrage hat sich eine große Mehrheit der Bevölkerung noch nie so unsicher gefühlt wie heute, dabei ist doch gerade die Politik der Grünen dafür mitverantwortlich.

Ihr dogmatisches Festhalten und Propagieren der Ideologie einer grenzenlosen, weltoffenen und multikulturellen Gesellschaft und die damit einhergehende illegale und unkontrollierte Massenzuwanderung von hunderttausenden junger Männer aus fremden, mitunter frauenfeindlichen Kulturkreisen, die zum großen Teil ihre Herkunft und somit auch ihre Heimat verleugnen, hat doch gerade dazu geführt, dass es sich in unserem Land nicht mehr gut und sicher leben lässt. Wie man dann noch von einer zukünftigen Heimat für alle reden kann, obwohl sich immer mehr Einheimische durch diese zunehmende „Vielfalt“ und „Buntheit“ fremd und bedroht im eigenen Land fühlen, ist an Realitätsferne und Einfältigkeit kaum zu überbieten.

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