Eugen Wahl, Nürtingen. Zum Artikel „Oberbürgermeister mit Leib und Seele“ vom 18. Juli. Es ist gewiss schwierig, nach 16 Jahren Amtszeit für einen scheidenden Oberbürgermeister die passenden Worte auf der Skala zwischen den Extremen „Lobhudelei“ und „Abrechnung“ andererseits zu finden. Hätte aber bei solch einem Ereignis, das schließlich die ganze Bürgerschaft betrifft, die Kunst nicht gerade darin bestanden, die Zwischentöne zumindest ein wenig selbstkritisch anklingen zu lassen!? Die Liste dessen, was in den zurückliegenden Jahren für Nürtingen erreicht wurde, scheint lang, aber es kamen doch – gelinde ausgedrückt – auch einige „Wermutstropfen“ vor! Jetzt wünsche ich Otmar Heirich als Mitbürger unserer Stadt alles Gute.
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Autofahren soll Spaß machen
Wolfgang Litzenberger, Frickenhausen. Zum Artikel „Wissing gegen Tempolimit: Das wollen die Leute nicht“ vom 3. April.
Thema Geschwindigkeitsbegrenzung: Ich dachte immer, es gilt bei uns „Freie Fahrt für freie Bürger“. Sind wir noch frei? Autofahren ...
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Werbung für die AfD?
Kuno Giesel, Nürtingen. Zum Artikel „AfD finanziert sich zur Hälfte aus Staatsgeld“ vom 8. April.
Während die anderen Parteien, die mehr Einnahmen durch Staatsgeld bekommen, neben Spenden auch höhere Mitgliedsbeiträge benötigen, scheint die AfD etwas ...