Der Kulturring Neckartenzlingen präsentierte am Donnerstag in seiner Großen Reihe die Komödie „Der Vorname“
Vincent (Martin Lindow, links) und Pierre (Christian Kaiser) müssen die neuen Erkenntnisse erst mal verarbeiten. Foto: Böhner
NECKARTENZLINGEN. Darf man ein Kind Adolphe oder womöglich gar Adolf nennen? Besser man tut’s nicht. Diese Botschaft konnte mit nach Hause nehmen, wer am Donnerstag das Vergnügen hatte, in der Melchior-Festhalle das Theaterstück „Der Vorname“ gesehen zu haben. Der Kulturring zeigte die brillante französische Komödie von Mathieu Delaporte und Alexandre de la Patellière als Produktion der Konzertdirektion Landgraf (Regie: Ulrich Stark) in seiner Großen Reihe und füllte damit den Großen Saal bis auf den letzten Platz.
Sie möchten den gesamten Artikel lesen ?
Sie sehen 16% des Artikels.
Es fehlen 84%
Als Abonnent der Nürtinger Zeitung/Wendlinger Zeitung haben Sie automatisch Zugriff auf alle Artikel.
Alle anderen benötigen einen gültigen kostenpflichtigen Zugangspass.
Melden Sie sich rechts oben auf der Seite bei Mein Konto entweder mit Ihrer AboCard-Nr. oder Ihren ntz.de-Zugangsdaten an.
Nur 3 Schritte für Neu-Kunden:
• Zugangspass wählen und auf "Auswählen" klicken
• E-Mail-Adresse und Passwort für neues Konto eingeben
• Bezahlen per PayPal
NÜRTINGEN (pm). Am Donnerstag, 26. April, ist um 20 Uhr der Tübinger Professor für Medienwissenschaften Dr. Bernhard Pörksen zu Gast in der Buchhandlung Zimmermann in Nürtingen. In seinem Vortrag analysiert der ausgewiesene Experte und Publizist die Erregungsmuster des digitalen Zeitalters und…